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30. Januar 2024

Übungen für den Rückraum – Teil 3

Kategorie: Rückraumspieler – Autor: KaiDittrich – 17:57

Ziel der Übung:

  • Wurftraining
  • Passspiel
  • Zusammenspiel mit Kreisläufer
  • Zusammenspiel mit Außen
  • Entscheidungstraining

Im dritten Teil der Übungen für die Rückraumspieler setzt sich die Reihe mit Wurf- und Entscheidungstraining fort. Die ersten Teile der Reihe lassen sich hier finden: lassen sich hier finden: Übungen für Rückraumspieler Teil 1, Übungen für Rückraumspieler Teil 2 und Übungen für Außenspieler.

Alle in Teil 3 gezeigten Übungen haben ihren Aufstellungsstart auf der Position Rückraum Rechts, sind aber in ebenso für alle anderen Rückraum-Positionen anwendbar.

Übung 1:

Aufstellung:

Die Position Rückraum Rechts wird besetzt, ein Anspieler auf Links Außen, ein Anspieler auf Rechts Außen, ein Anspieler im Bereich von 9m und ein Abwehrspieler auf Hinten Mitte. Ein Torwart ist im Tor. Die Bälle liegen bei Rückraum Rechts. Die aufgestellten Fahnen markieren für den Abwehrspieler den Aktionsraum und für die Angreifer die Laufwege.

Ablauf:

RR passt zu RA (1) und startet in Richtung der Fahne vor ihm (2). RR erhält den Ball von RA zurück (4), macht eine Täuschung vor der Fahnenstange und spielt den langen Pass auf LA (4). Im Anschluss daran läuft RR um die Fahne auf der Mitte (5) erhält den Ball von LA zurück (6) und startet die Aktion gegen den Abwehrspieler.

Coaching-Tipps:

Alle Aktionen sind im Wettkampftempo auszuführen. Der Trainer gibt die erste Aktion vor der Fahnenstange vor, z.B. Körpertäuschung zur oder gegen die Hand, Lauftäuschung etc. Abhängig davon ergibt sich der Ablauf des Passes zu LA, falls z.B. ein Rechtshänder nach innen durchbricht, ist dies ein schwieriger Pass für ihn, als wenn er nach außen vorbei geht. Der Trainer muss dies hier je nach Leistungsstand steuern, damit die Pässe auf LA präzise ankommen und die Übung nicht unterbrochen wird. Als Erweiterung ist anstatt einer Fahnenstange ein weiterer Abwehrspieler möglich. Ebenso auf AR, um den Schwierigkeitsgrad weiter zu erhöhen.

Ebenso kann der Trainer für RR nach Erhalt des Balles von LA unterschiedliche Aufgaben stellen: Torwurf mit oder ohne Vorgaben z.B. der Wurfart gegen den Abwehrspieler oder auch ein 1:1 (evtl. mit Anspielstation). Aufbauend aus den voran gegangenen Übungen aus dieser Serie, können auch Kommandos vereinbart werden, die RR erst unmittelbar nach Erhalt des Balles von LA vom Trainer zu hören bekommt und somit direkt darauf reagieren muss (z.B. 1 = Wurf, 2 = 1:1 etc.)

Die Übung kann für den Rückraumspieler auch als Kontinuum genutzt werden, so dass er diesen Ablauf z.B. fünf Mal hintereinander macht, mit jeweils anderen Aufgabenstellungen.

Übung 2:

Aufstellung:

Die Fahnenstangen bleiben zur Übung 1 an der gleichen Stelle. Im Angriff ist aber nur RR besetzt und ein Kreisspieler am Kreis. In der Abwehr stehen zwei Abwehrspieler auf Hinten Mitte, ein Torwart ist im Tor. Eine Anspielstation bei HR auf 9m, die Bälle sind bei Rückraum Rechts.

Ablauf:

RR spielt den Ball zur Anspielstation auf HR bei 9m (1) und startet ohne Ball in Richtung Fahnenstange (2). Diese wird berührt und im Anschluss daran um die zweite Fahnenstange herumgelaufen (3). RR erhält den Ball vom Anspieler (4) und startet die Aktion (5)

Coaching-Tipps:

Auch bei dieser Übung, die im Wettkampftempo ausgeführt wird, soll es für RR wieder verschiedene Möglichkeiten geben, einen Torabschluss zu erzielen. Diese werden vom Trainer vorgegeben, entweder vor Beginn der Übung oder nach Erhalt des Balles (siehe oben).

Im Fokus steht das Zusammenspiel mit dem Kreisspieler, die Abwehrspieler bestimmen aber maßgeblich die Aktion des RR. Bleiben die Abwehrspieler passiv, muss RR werfen. Tritt einer der beiden Abwehrspieler auf RR hinaus, geht es ins 1:1 und/oder ins Zusammenspiel mit dem Kreisspieler (z.B. Sperre absetzen am herausgetretenen Abwehrspieler oder das zeitlich richtige Absetzen in den frei gewordenen Raum hinter den nach vorne agierenden Abwehrspieler). Denkbar auch, dass beide Abwehrspieler auf RR hinaustreten und er es schaffen muss, den Ball an den Kreis zu spielen.

Übung 3:

Aufstellung:

Rückraum Rechts ist besetzt und Rechts Außen. Drei Spieler – IL, HL und AL – stellen die Abwehr. Eine Ballkiste mit Bällen steht auf RR, ein Torwart ist im Tor. Es wird in dieser Übung mit einem Freiwurf auf Rückraum Rechts begonnen. Dazu stehen zwei weitere Angreifer – LA und KM – an der Freiwurflinie. KM hat den Ball. Die Fahnenstange begrenzt das Spielfeld.

Ablauf:

KM spielt den Ball zu RR (1), im Anschluss daran setzen sich LA in die Abwehr zwischen die Positionen 4 und 5 an der Außenseite von 4 (IL) und KM zwischen die Positionen 5 und 6 an die Innenseite von 6 (AL) ab (2). RR verzögert einen kurzen Moment und zieht dann mit dem Ball nach innen auf IL (3). Danach spielt RR einen Pass zu RA (4), der diesen bereits in der Bewegung nach innen, zwischen die Abwehrspieler HL und AL, annimmt (5). Es entsteht ein freies Spiel im 4:3.

Coaching-Tipps:

Bei dieser Auftakthandlung nach einem Freiwurf kommt es vor allem auf das Timing von LA und KM an. Sie müssen es schaffen, schnell in ihre Positionen zu kommen und die Gegenspieler zu sperren. Eine erste Option bestünde bei optimalem Ablauf bereits bei Ballbesitz von RR, falls es ihm gelingt, IL zu binden und LA, als Kreisspieler, sich aus seiner Sperre bei IL an der Außenseite hin zu einer Sperre bei HR an der Innenseite zu lösen (Wechselsperre). Somit wäre LA eine erste Anspielstation. Sollte sich IL zu sehr mit LA beschäftigen, wäre auch der direkte Torwurf seitens RR möglich.

Die weitere Option ist dann der Pass auf RA. Hierzu muss KM seine Sperrposition eingenommen haben, so dass RA in einem Bogen nach innen auf HL Druck ausüben kann. Es ergibt sich ein erstes 2:2. Sollte kein Anspiel möglich sein, RA hat aber HL gebunden, ergibt sich erneut die Situation für RR wie direkt nach dem Beginn des Freiwurfes und der Wechselsperre von LA.

Ein Anspieler kann auf RM oder RL positioniert werden, so dass, sollte im ersten Versuch kein Torabschluss zu Stande kommen, ein 4:3 ausgespielt werden kann.

von Jens R.

27. Dezember 2023

Übungen für den Rückraum – Teil 1

Kategorie: Rückraumspieler – Autor: KaiDittrich – 08:57

Ziel der Übung:

  • Wurftraining
  • Konditionelle Grundlagen

Nachdem im vorherigen Artikel Übungen für die Position Links Außen vorgestellt wurden, folgen nun in den kommenden drei Artikeln Übungen für den Rückraum. Hier auf handballtraining.de finden sich bereits einige Artikel zum Rückraumspieler, dies wird nun fortgeführt.

Übung 1:

Aufstellung:

Die Rückraumspieler positionieren sich an 9m. Sie nehmen eine Hockposition ein. Jeder Spieler hat einen Ball.

Ablauf:

Jeder Rückraumspieler absolviert die folgenden Übungen mit anschließendem Torwurf:

  • Aus der Hocke heraus in den Sprung über das Sprungbein (Rechtshänder: Linkes Bein).
  • Aus der Hocke heraus in den Sprung über das Standbein (Rechtshänder: Rechtes Bein).
  • Aus der Hocke herausspringen, auf beiden Füßen landen und sofort wieder beidbeinig abspringen.
  • Den Ball vor sich ein/zwei Meter rollen, aus der Hocke heraus aufrichten, den Ball aufnehmen und sofort abspringen (erst über das Sprungbein, beim nächsten Durchgang über das Standbein).

Coaching-Tipps:

Die Spieler sollen sich aus der Hocke kräftig abdrücken und so die größtmögliche Sprungkraft entfalten. Die jeweiligen Übungen dosiert wiederholen um Ermüdungen vorzubeugen. Auf die korrekte Ausführung der Wurfbewegung achten.

Übung 2:

Aufstellung:

Im Angriff sind Rückraum Links besetzt, RM und RR dienen als Anspielpartner. Die Bälle befinden sich auf RM. In der Abwehr sind die Positionen HR und IR besetzt. Es sind zwei Fahnenstangen in der Nähe von HR und IR und ein Hütchen in der Nähe von RL aufgebaut. Ein Torwart im Tor.

Ablauf:

RM passt zur RL (1). Während dessen startet RL im Bogenlauf zum Hütchen (1) sowie HR und IR zu den jeweiligen Fahnenstangen (1). RR passt zurück zu RM (2). Während dessen läuft RL im Bogen nach innen (2), ebenso wie HR und IR, die damit den Weg zum Tor blockieren möchten (2). RM passt zu RL (3). RL schließt, nachdem er die Lücke zwischen HR und IR gefunden hat, mit Torwurf ab.

Coaching-Tipps:

Diese Übung soll das Durchdringen des Zwischenraumes zwischen zwei Abwehrspieler simulieren. Der Trainer muss daher zu Beginn den richtigen Abstand der Fahnenstangen und des Hütchens finden. Er kann die Übung steuern, in dem der Weg der Abwehrspieler lang genug ist, um eine kleine Lücke für RL offen zu lassen.

Rückraum Links hat die Aufgabe, nach Erhalt des Balles durch die vorhandene Lücke mit einem Torwurf abzuschließen. Die Abwehrspieler möchten die Lücke schließen, haben aber die Aufgabe, RL den Durchbruch zu ermöglichen. Sie stehen in der Verantwortung, dass auf der einen Seite eine spielnahe Szene entsteht, gleichzeitig RL aber „sicher“ durchbrechen kann. RL muss spätestens nach dem Bogenlauf zum Hütchen Wettkampfgeschwindigkeit haben.

Übung 3:

Aufstellung:

Rückraum Links und Rückraum Rechts sind besetzt. Jeder Spieler hat einen Ball. Zwei Fahnenstangen auf Höhe der Rückraumspieler auf 9m.

Ablauf:

RL läuft zur Fahnenstange an (1) und einen Bogen nach innen (2) und erhält den Ball von RR (3). RL setzt zur Wurftäuschung an und passt parallel (4) zum bereits gestarteten RR (5). Dieser schließt mit Torwurf ab (6).

Nach dem Pass startet RL rückwärts in einem Bogen zur Außenseite der Fahnenstange (7) und erhält den Ball von RR (dem zweiten Spieler in der Reihe) (8) um mit Torwurf abzuschließen (9).

Im Anschluss startet RR, der gerade den zweiten Pass gespielt hat mit dem gleichen Ablauf. Er erhält den Ball von RL.

Coaching-Tipps:

Das Tempo der Ausführung entsprechend dem Leistungsstand der Mannschaft gestalten. Ziel sollte am Ende Wettkampftempo sein. Dabei ist vor allem die saubere Ausführung der Wurftäuschung zu beachten. RL hat zunächst Gesicht, Blick und Körper dem Tor zugewandt.

Erst spät ändert sich die Ausrichtung, um einen geraden Pass in den Lauf von RR zu spielen. Der sauber ausgeführte Ablauf sollte zunächst im Vordergrund stehen, um dann nach und nach die Geschwindigkeit zu steigern.

Als Erweiterung können die Fahnenstangen gegen Abwehrspieler ausgetauscht werden.

von Jens R.

22. April 2021

DIE richtige Entscheidung treffen – Teil 2

Kategorie: Allgemein – Autor: KaiDittrich – 12:22

Die folgende Übung bildet die Erweiterung des ersten Teils im Bereich Entscheidungsverhalten im Rückraum.

Die Positionen RL, RM, KM und zwei Abwehrspieler werden besetzt. Die Bälle sind auf RM. RL startet mit einem Radschlag über die Turnmatte. Am Hütchen angekommen führt er eine Abdrehfinte zur Mitte aus und erhält den Ball von RM in die Vorwärtsbewegung, sodass er sich erneut mit einer Zweischrittfolge in den Sprungwurf begeben kann. Nun hat er die Entscheidung: Eigener Wurf, Pass zu KM, Pass zu RM. Erhält RM den Ball, darf dieser wieder nur mit einem Schlagwurf abschließen oder KM bedienen. 

Auch hier ist das Timing wieder entscheidend. RM sollte nach Erhalten des Balls in einen schneller Schlagwurf gehen (wenn Wurfhand frei) ansonsten schnellstmöglich zu KM ablegen.Es können beliebige Voraufgaben auf der Matte gewählt werden. Täuschungen können ebenfalls variiert werden. 

13. April 2021

DIE richtige Entscheidung treffen – Teil 1

Kategorie: Rückraumspieler – Autor: KaiDittrich – 12:42

Entscheidungen treffen – eine Fähigkeit, die jede Handballsportlerin und jeder Handballsportler nahezu im Sekundentakt abrufen muss. Doch gerade beim Erwerb dieser Fähigkeit im Training gilt es, neben einer Vielfalt an Übungen und deren Aufbau, am Ende möglichst spielnahe Situationen zu kreieren. Die folgende Reihe soll den Schwerpunkt auf das Entscheidungsverhalten bei Rückraumspielerinnen und Rückraumspielern legen.

Entscheidung im 2vs.1 nach Vorbelastung

Zu Beginn werde die Positionen RL, RM, RR und KM (2x) besetzt. RM hat Bälle. Die Übung startet wie folgt: RL startet mit einer Vorwärtsrolle über die Matte und geht anschließend mit einer Lauftäuschung innen am Hütchen vorbei. RM führt zeitgleich eine Verlagerung auf den rechten Torpfosten aus und bedient RL so, dass dieser mit einer Zweischrittfolge in den Sprungwurf gehen kann. Hier hat er nun die Entscheidung: Steht der Block (KM) gut, spielt er den Ball aus dem Sprungwurf zu RM, welcher dann nur mit Schlagwurf abschließen darf. Hat er einen Wurfhandvorteil, schließt RL selbst ab. Bei einem Treffer startet die nächste Aktion von RR. Bei gehaltenem oder geblocktem Schuss spielt RM einen zweiten Ball zu KM. Dieser darf dann frei abschließen.

Zu beachten ist hierbei das Timing des Zuspiels von RM zu RL/RR. Eine lange Flugphase im Sprungwurf ist für die Entscheidung von Vorteil. Für die Voraufgabe auf der Matte können variabel Übungen ausgewählt und verändert werden.

13. Juni 2013

Kleine Turnhalle was nun?

Kategorie: Tipps – Autor: admin – 11:10

Gerade in unteren Spielklassen kommt es häufig vor, dass die Turnhallen mancher Vereine nicht ganz den Maßen der IHF entsprechen.

Dies erweist sich für den jeweiligen Heimverein häufig als großer Vorteil, da die Gastmannschaft sich oft nicht adäquat auf die Bedingungen und Anforderungen der Halle einstellen kann.

Kleine Turnhalle, Was ist anders?

In Turnhallen die kleiner, als im Reglement vorgeschrieben, sind ist besonders das Gegenstoßspiel nur schwer durchzusetzen. Die Räume zwischen den beiden Torkreisen sind oft zu gering, als dass Außenspieler ihre Schnelligkeitsvorteile ausspielen können. Überhaupt ist der begrenzte Raum ein großes Problem.

Mannschaften, die vor allem über gute Fähigkeiten im Stoßen und Rückstoßen verfügen und häufig über die Außenpositionen abräumen werden hier immer Schwierigkeiten haben, da die gegnerische Abwehr in der 6:0 Formation selten große Räume zuschieben muss. Daher bieten sich für Kreisläufer und Außenspieler kaum Entfaltungsmöglichkeiten.

Kleine Turnhalle, Was ist vom Gegner zu erwarten?

Mannschaften, welche in nicht normgerechten Hallen spielen zeichnen sich häufig durch einen robusten und wurfstarken Rückraum aus. Spielerisch sind sie oft limitiert, da in der Halle sowieso wenig Erfolge mit spielerischen Mitteln zu erzielen ist.

Im Regelfall gehen diese Spieler entweder in kleinste Lücken und versuchen ihre körperliche Überlegenheit dann im Zweikampf auszuspielen oder sie bereiten mit einfachen Kreuzbewegungen Wurfchancen aus zentralen Rückraumpositionen vor. Ein schnelles Umkehrspiel ist in der Regel nicht zu erwarten.

Kleine Turnhalle, Wie kann meine Mannschaft hier bestehen?

Sofern das spielerische Leistungsgefälle in der eigenen Mannschaft nicht allzu groß ist, bietet es sich an zunächst die körperlich stärkeren bzw. zweikampfstärksten Spieler auf das Feld zu schicken. Einerseits ist dies wichtig für die stabile Abwehr. Andererseits gibt es aufgrund der Enge in der Halle natürlich auch wesentlich mehr Zweikämpfe im Angriff. Räume müssen viel häufiger erkämpft als erspielt werden.

Als besonders sinnvoll kann es sich erweisen, auf den Außenpositionen mit gelernten Rückraumspielern zu agieren. Durch die kurzen Wege zur Mitte können Kreuze zwischen Halb- und Außenspieler gute Wurfmöglichkeiten kreieren. Kreuzen ist generell die beste Möglichkeit in einer kleinen Turnhalle zum Erfolg zu kommen.

Im Gegensatz zum Stoßen können die Spieler dann auch ohne Körperkontakt mit dem Gegner in Wurfposition kommen. Wurfkraft aus der „zweiten Reihe“ spielt hier eine wichtige Rolle.

In der Abwehr kann sich das Spielen einer offensiveren Deckungsvariante als vorteilhaft erweisen. Durch die engen Räume sind die Passwege bei weitem nicht so ergiebig wie in einer normalen Turnhalle. Gerade wenn die eigene Mannschaft körperlich unterlegen ist bietet eine offensive Deckungsvariante gute Chancen auf Ballgewinne.

R.N.