Handballtraining Handballübungen


30. Oktober 2015

Torwarttraining – Basisübungen Trickwurfabwehr

Kategorie: Torwarttraining – Autor: KaiDittrich – 11:37

Bei der Abwehr von Trickwürfen kommt es vor allem auf die folgenden drei Dinge an: Beobachtung, Handlungsschnelligkeit und Willenskraft. Die folgenden zwei Übungen dienen dazu, dass Erkennen und Abwehren von Drehern, Hebern und Legern zu schulen.

Heberabwehr von außen mit Wurfbeobachtung

Für die Übung wird je ein Werfer mit Ballkiste auf jeder Außenangriffsposition postiert (s. Abb. 1). Der übende Torhüter bezieht zu Beginn Grundstellung gegenüber dem LA-Werfer am rechten Torpfosten. Auf ein Startsignal des Werfers sprintet er diesem entgegen und berührt dessen an ausgestreckter Hand befindlichen Ball mit beiden Händen.

Direkt im Anschluss entscheidet sich der Werfer entweder zu einem normalen Schlagwurf auf das Tor oder zu einem Heber in Richtung lange Torecke. Der Torhüter soll während der Rückwärtsbewegung in Richtung Tor die Wurfbewegung des Werfers beobachten und entweder mit einer Abwehr nach vorn (Schlagwurf) oder dem Erlaufen des Hebers adäquat auf die Situation reagieren (Abb. 1).

Im Anschluss an die Abwehraktion läuft er zum linken Torpfosten, bezieht Stellung gegenüber RA und die Übung beginnt von Neuem.

Bälle erkämpfen

Da das Abwehren von Trickwürfen viel mit Kampfgeist, Überwindung und Reaktion zu tun hat, ist die nächste Übung hier ebenfalls für das Basistraining geeignet.
Der Torhüter stellt sich an die Viermetermarkierung seines Torkreises. Ein Schütze steht mit Ballkiste etwa einen Meter von ihm entfernt (s. Abbildung 2).
Die Übung beginnt, indem der Schütze einen Ball in mäßigem Tempo durch die leicht geöffneten Beine des Torhüters in Richtung Tor rollt.

Erst nachdem der Ball seine Beine passiert hat, darf sich der Torhüter Richtung Tor wenden und muss versuchen, den Ball vor Überqueren der Torlinie zu erkämpfen. Dabei soll besonders die Einsatzfähigkeit torwartuntypischer Bewegungsmuster, wie das Hechten nach dem Ball oder das Rutschen über den Boden geschult werden. Direkt nach einer Abwehraktion nimmt der Torhüter so schnell wie möglich wieder seine Ausgangsposition bei 4 Metern ein und die Übung beginnt von Neuem.

Variation

Die in Abbildung 2 dargestellte Übung kann um verschiedene Elemente erweitert werden. Der Torhüter kann beispielsweise nach dem Erkämpfen des Hebers sofort mit einem platzierten Schlagwurf unter Druck gesetzt werden (–> schnelles Aufstehen nach Abwehraktionen trainieren). Zudem kann das Tragen von Gewichtsmanschetten oder der Einsatz von Therabändern zur Erschwerung des Übungsablaufes beitragen.

Autor: Robert Nowacki

23. Oktober 2015

Neuerungen im Regelwerk: Blaue Karten, Zeitspielvorgaben und schnelligkeitserhaltende Maßnahmen

Kategorie: Allgemein – Autor: KaiDittrich – 11:34

Auf den Handballsport kommen einige Veränderungen bezüglich des Regelwerks zu. Bereits bei der U 21-WM im vergangenen Sommer testeten die Verantwortlichen einige Neuerungen, die helfen sollen das Spiel wieder einfacher und schneller zu machen. Angekündigt sind die Änderungen für das Jahr 2017.

Ob es eventuell auch schon zur früheren Einführung einiger neuer Aspekte kommt und ob das Ganze Auswirkungen auf den Breiten- und Amateursport haben wird steht jedoch noch in den Sternen. Wir wollen im Folgenden für euch trotzdem gerne mal die wichtigsten Neuerungen des Regeländerungspaketes zusammenfassen.

Die blaue Karte

Als tiefgreifende Änderung ist die Einführung einer dritten Kartenfarbe für den Schiedsrichter anzusehen. Die „blaue Karte“ soll zukünftig für eine bessere Darstellung einer Spielerdisqualifikation mit Aussicht auf eine Sperre (bisher rote Karte mit Bericht) sorgen.

Hier geht die IHF einen konsequenten Weg, welcher mit Abschaffung des „Ausschlusszeichen“ und der Einführung der roten Karte mit Bericht begonnen wurde. Die zusätzliche Kartenfarbe soll für mehr Transparenz sorgen und dürfte insbesondere lästige Diskussionen am Kampfrichtertisch eindämmen. Zudem könnte das Ganze für schnellere Klarheit auf den Zuschauerrängen führen, wie der Schiedsrichter eine Unsportlichkeit bewertet.

Zeitspielrevolution

Die bisherige Zeitspielregelung wurde von vielen Spitzentrainern als zu vage und zu abhängig von den subjektiven Empfindungen des Schiedsrichterpaares bewertet. Vor geraumer Zeit gab es sogar die Diskussion um eine „Shotclock“, wie sie beispielsweise im Basketball vorzufinden ist.

Bei der Junioren WM wurde ein engerer Rahmen für das Ahnden von Zeitspiel gesetzt. Die neuen Regularien sehen dabei vor, dass die angreifende Mannschaft nach Anzeige des Vorwarnzeichens für passives Spiel noch 5-8 Pässe spielen darf.

Hierdurch wird der Ermessensspielraum der Schiedsrichter deutlich eingeschränkt und die Entscheidung auf Zeitspiel erhält mehr Transparenz. Wenn die Veränderung der Regelung auch nach wie vor beinhaltet, dass die angreifende Mannschaft dennoch Druck zum Tor entwickeln muss, dürfte dies insbesondere für Schiedsrichter eine deutliche Erleichterung darstellen.

Versorgung verletzter Spieler

Mit einer weiteren Regelmodifikation möchte die IHF wohl insbesondere dem Ausnutzen der Verletzungsunterbrechung zur Verhinderung gegnerischer Angriffe, wie es in anderen Sportarten bereits Gang und Gebe ist, vorbeugen. Spieler, welche verletzt am Boden liegen bleiben, sollen nur dann sofort medizinisch versorgt werden, wenn die Schiedsrichter dies für nötig erachten. Kann ein Spieler das Feld ohne fremde Hilfe verlassen, ist dies auch so zu tun. In diesem Fall, darf der Spieler für drei Angriffe der eigenen Mannschaft nicht zurück auf das Feld. Eine ähnliche Regelung existiert bereits im Fussball, wo verletzte Spieler, welche auf das Spielfeld zurückwollen erst wieder vom Schiedsrichter herein gewinkt werden müssen.

Durch diese Modifikationen soll das Spiel davor bewahrt werden, absichtlich in seinem Rhythmus gestört zu werden und der Missbrauch des Verletztenstatus zur Herbeiführung einer Unterbrechung verhindert werden.

Weitere Neuerungen

Grobe Unsportlichkeiten sollen in Zukunft zwingen mit einem Siebenmeter bestraft werden, auch wenn keine klare Torgelegenheit vorliegt. Zudem wird die erst kürzlich eingeführte Sonderstellung der „letzten Minute“, in welcher unsportliches Verhalten und grobe Fouls zwingend mit einer Sperre bedacht werden, auf die letzten 30 Sekunden verkürzt werden.

Bewertung der Neuerungen

Aus unserer Sicht machen insbesondere die Einführung der blauen Karte und die klarere Beschreibung des Zeitspiels Sinn und können dafür sorgen, dass die Entscheidungstransparenz im Handballsport zunimmt. Zudem steht bei allen Änderungen die Erhaltung der Spieldynamik im Vordergrund. Wir dürfen gespannt sein, wie die Änderungen in den Spielbetrieb integriert werden und welche Auswirkungen das Ganze letztendlich haben wird.

Verwendete Quellen:
http://www.handball-planet.com/new-rules-test-in-brazil-blue-card-passive-play-medicine-against-simulants/
http://www.spox.com/de/sport/handball/1510/News/handball-blaue-karte-regelreform.html

Autor: Robert Nowacki

16. Oktober 2015

Einfaches Entscheidungstraining aus dem Sprung für RR/RL

Kategorie: Taktik – Autor: KaiDittrich – 09:32

Die folgende Übungsreihe dient dazu die Entscheidungsfindung der Halbangriffsspieler weiterzuentwickeln und ist insbesondere zur Simulation des Angriffs gegen offensivere Abwehrvarianten geeignet. Für den Fall eines gewonnenen Zweikampfes bietet sich hier im Normalfall fast immer eine Passoption, die zu einer klaren Torchance führt.

Ausgangssituation

Bei der Grundübung dienen die Außenspieler als Anspieler und benötigen Ballkisten. Auf beiden Halbspositionen wird ein Kreisspieler installiert. Beide Halbangriffspositionen werden besetzt. Zudem wird ein passiver Verteidiger in offensiver Halbposition (ca. 8 Meter Torentfernung) platziert. Ein Abwehrspieler deckt jeweils zu Übungsbeginn den ballfernen Kreisspieler ab (s. Abbildung 1).

Ablauf

Der Halbspieler läuft breit an und bekommt vor Erreichen des passiven Abwehrspielers den Ball zugespielt. Nach Erhalt des Passes führt er eine Körpertäuschung gegen den passiven Gegenspieler zur Spielfeldmitte aus. Nachdem er am Gegenspieler vorbei ist setzt der Halbangreifer zum Sprungwurf mit Blick Richtung Tor an.

Nun soll der der aktive Abwehrspieler (s. Abbildung 1, weißes Trikot) sich entscheiden, ob er:

a) Den Pass zum gegnerischen Halbspieler durch Herausschnellen unterbindet

b) Beim Kreisläufer bleibt

c) Im Raum zwischen beiden Anspieloptionen steht

In Anbetracht des Verhaltens des Verteidigers muss der ballführende Angreifer nun die richtige Lösung für ein Anspielfinden:

a) Pass zum Kreisspieler, welcher eine freie Wurfchance erhält

b) Pass zum Halbspieler, welcher in eine 2 vs. 1 Situation mit dem KL gegen den Verteidiger gehen kann

c) Einen harten und präzisen Pass zu einer der beiden Anspielstationen – Nach pass zum Halbspieler leitet dieser den Ball umgehend zum Kreisspieler weiter

Wichtig bei der Durchführung der Übung ist, dass die erste Eins-Gegen-Eins Bewegung mit Zug zum Tor ausgeführt wird und bis zuletzt der Eindruck eines eigenen Torwurfes durch den Blick zum Tor aufrecht erhalten wird.

Die Spieler sollen dahingehend geschult werden Situationen auch mit wenig Blickkontakt zu den jeweiligen Mitspielern ausnutzen zu können. Die Situation wird quasi aus dem Augenwinkel erkannt.

Weiterentwicklung

Die Übung kann durch zusätzliche Hinzunahme von Abwehrspielern und Angriffsstationen weiterentwickelt werden. Durch das installieren eines zusätzlichen Außenverteidigers und eines Außenangreifers ist es möglich, dem Halbspieler eine dritte Passmöglichkeit (den Pass zum gegenüberliegenden Außen anzubieten).

Dieser kann dann gespielt werden, wenn der Außenverteidiger auf den Parallelpass zum Halbangreifer spekuliert und der Halbverteidiger beim Kreisspieler bleibt.

Eine weitere Möglichkeit ist die Installation eines aktiven Gegenspielers für den Entscheidungsfinder. Bleibt dieser Gegenspieler passive bei sechs Metern, kann auch der direkte Torabschluss per Sprungwurf gesucht werden.

Autor: Robert Nowacki

9. Oktober 2015

Unterzahlspiel – Defensivvariante 4:1 Abwehr

Kategorie: Taktik – Autor: KaiDittrich – 08:56

Das Verteidigen in Unterzahlsituationen zählt zu den undankbarsten Aufgaben im Handball. Häufig wird hier versucht den Gegner in ungünstige Wurfsituationen zu bringen und reaktiv zu handeln. Eine Variante, welche man beispielsweise in den letzten Jahren bei der deutschen Damennationalmannschaft beobachte konnte ist das aktive Agieren in der Abwehr mittels einer 4:1 Deckung mit vorgezogenem Spieler auf der Spitze.

Grundüberlegung wie im 5:1

Die Grundüberlegung einer 4:1 Abwehr deckt sich dabei mit der 5:1 Variante. Durch einen vorgezogenen Spieler auf der Spitze soll der Spielfluss des Gegners unterbrochen und insbesondere die Möglichkeit der einfachen Stoßbewegungen deutlich eingeschränkt werden.

Der Gegner soll ins Kleingruppenspiel und zu Überpässen, welche häufig das Angriffsspiel verlangsamen gezwungen werden. Insbesondere ist hier jedoch auch der Überraschungseffekt von Bedeutung. Die meisten Auslösehandlungen für Überzahlsituationen beziehen sich auf eine defensive Abwehrreihe im 5:0 Verbund. Hier kann demnach eine gezielte Verunsicherung des gegnerischen Angriffs erzielt werden.

Voraussetzungen

Voraussetzungen für die ungewöhnliche Unterzahlvariante ist zum einen die große Beweglichkeit und Zweikampfstärke der eigenen Feldspieler. Aushelfen im Zweikampf ist nahezu unmöglich. Zudem muss bei Überpässen schnell Richtung Ballseite verschoben werden können.

Der Spieler auf der Spitze sollte in der Lage sein auf verschiedene Auslösehandlungen wie Leerkreuze, einfache und lange Wechsel sowie das Heraustreten des Kreisläufers adäquat zu reagieren und ein gewisses Spielverständnis mitbringen.

Der Torhüter sollte Stärken im Abwehren von Würfen aus der Außenposition und vom Kreis besitzen, da sich insbesondere Erstere immer wieder bei einer 4:1 Variante ergeben werden.

Taktisches Verhalten der Außenverteidiger entscheidend

Die Außenverteidiger nehmen im 4:1 System eine zentrale Rolle ein. Sie entscheiden, wie weit der Abwehrverbund auf die Ballseite verschieben muss. Je weiter der Außenverteidiger hierbei Richtung Grundlinie verschiebt, umso weiter muss die gesamt Abwehr nachrücken.
Für ein effektives Verteidigen im 4:1 müssen die Außenverteidiger den Außenangreifern zwangsläufig mehr Platz einräumen als gewöhnlich (s. Abbildung 1: blauer Pfeil). Im Prinzip deckt der Außenverteidiger in Hauptaufgabe den gegnerischen Halbspieler und verengt lediglich den Raum für den gegnerischen Außenangreifer.

Variante oder Permanentrezept?

Grundsätzlich ist ein offensives Abwehrsystem in Unterzahl gleichzeitig mit mehr Risiken und Chancen verbunden. Gerade, wenn die gegnerischen Außenangreifer nicht zu den Abschlussstärksten zählen und selten ins Angriffsspiel eingebunden werden kann eine 4:1 Deckung mit Hauptaugenmerk auf dem Verteidigen von Durchbrüchen auf den Halbpositionen sehr wirkungsvoll sein.

Zudem können verschiedene Abwehrvarianten den Gegner auch in Überzahl zu schaffen machen und Angriffskonzepte durcheinander bringen. Es gilt in jedem Fall Stärken und Schwächen des Gegners auszumachen und daraus richtige Maßnahmen abzuleiten.

Autor: Robert Nowacki

2. Oktober 2015

Überzahlspiel – Variante Pass RR auf LA

Kategorie: Taktik – Autor: KaiDittrich – 17:13

Überzahlspiele müssen im Handball mit zwei oder drei Toren gewonnen werden. Das ist die allgemeine Meinung, welche vorherrscht. Dass dies sich in der Praxis jedoch häufig schwieriger gestaltet hat wohl jeder schon einmal erlebt. Häufig wachsen Abwehrreihen in Unterzahlsituationen über sich hinaus und geben ein Paar Prozent mehr als es in Gleichzahlsituationen der Fall ist. Zusätzlich steht die Angriffsreihe unter dem psychischen Druck eigentlich ein Tor machen zu müssen.

Im folgenden Video sehen wir eine Überzahlvariante des THW Kiel, bei welcher das Spiel zunächst von Rückraum Mitte auf die rechte Angriffsseite verlagert wird. Anschließend passt RM den Ball auf die gegenüberliegende Linksaußenposition von der Rune Dahmke aus gutem Winkel zum Torwurf kommt.

Problem der 5:0 Abwehr bei Überpässen

Hält man das Video in dem Moment an, in welchem Domagoj Duvnijak zum Sprung ansetzt offenbaren sich die Schwächen einer Abwehrformation in Unterzahl. Aufgrund der fehlenden klaren Zuordnung können nicht alle Zuspiele aus zentralen Positionen im Eins-Gegen-Eins verteidigt werden.

Vielmehr sehen wir, dass Duvnijak in der dargestellten Situation fast jeden seiner Mitspieler mit einem Pass bedienen und selbst ebenfalls den Torabschluss suchen kann. Durch die Verlagerung des Spiels auf die rechte Seite, sind jedoch insbesondere RL und LA sehr viel Raum gegen lediglich zwei Abwehrspieler zur Verfügung (s. Abbildung 1).

Allerdings ist es auch notwendig, dass die Abwehr in Unterzahl viel stärker auf die Ballseite verschiebt und insbesondere die Außenverteidiger weit Richtung Spielfeldmitte einrücken. Damit ergibt sich erst die Chance eines weiten Überpasses auf die Linksaußenposition.

Überpässe auf Außen trainieren

Das wir solche Pässe eher selten erleben liegt zum einen an den wenigen Situationen, in welchen sie Wirkung zeigen und zum anderen an der Unsicherheit und dem Risiko einen Überpass zu spielen. Mit folgender Übung kann man diese Unsicherheit versuchen zu verringern:

Benötigt wird jeweils ein Passempfänger auf jeder Außenposition. Zusätzlich werden Pylonen in ca. 8 Metern Torentfernung gemäß Abbildung 2 platziert. Die restlichen Spieler stellen sich auf die RM Position (ca. Meter Torentfernung). Der erste Spieler dieser Reihe hat einen Handball. Er verlagert prellend zu einer Seite, umläuft die betreffende Pylone und spielt aus dem Sprung heraus den Ball auf die gegenüberliegende Außenposition. Der Außenspieler nimmt den Ball an, stößt kurz Richtung Tor und spielt den Ball dann zum nächsten verlagernden RM, welcher die Übung seines Vorgängers auf der anderen Spielfeldseite wiederholt.

Variationsmöglichkeiten und Erschwerungen

–> Übung mit Torabschluss von der Außenposition
–> Verteidiger statt Pylone (Eins-gegen-Eins nach Außen)
–> Entscheidungstraining (Ein Außenverteidiger, RM hat die Wahl zwischen Pass auf Außen oder
auf parallelstoßenden Halbangreifer)

Autor: Robert Nowacki